Das 3-Sterne Hotel Divisamar ist ein historischer Familienbetrieb. Die Familie Asch-Vargas hat pionierhaft in der Entwicklung des Ortes von Manuel Antonio teilgenommen.
Im Zentrum des Hotels steht die Natur. Es gibt eine großzügige Terrasse mit Liegestühlen und Sonnenschirmen. Des Weiteren stehen unseren Gästen ein 16x6m großes Schwimmbecken mit kristallklarem Wasser sowie ein Whirlpool zum Baden zur Verfügung. Die 3500 m2 große Gartenanlage ist umgeben von zahlreichen Blumen, Blüten und Früchten, wie Mango-, Zitronen- und Sternfruchtbäumen, die ganzjährig eine Vielzahl hier heimischer Tiere ernähren. Kolibris, Tucane und Papageien sind ebenso häufig zu sehen, wie Affen, Faultiere und Leguane.
In der Lobby im Eingangsbereich des Hotels befinden sich das Deli-Gourmet-Bistro, unser einfacher Frühstücksraum sowie zwei Shops für Souvenirs, Kunst und Urlaubskleidung. Außerdem stehen unseren Gästen zwei geschützte Parkplätze zur Verfügung, auf denen sie kostenlos ihre Fahrzeuge abstellen können.
Das Hotel Divisamar zeichnet sich durch beste zentrale Lage aus. Es liegt auf dem halbem Weg zwischen dem Nationalpark Manuel Antonio und dem Dorf Quepos und ist mit dem ausgezeichneten öffentlichen Verkehrsservice leicht zu erreichen. Der Bus hält alle 20 Minuten vor dem Hotel, Tickets erhält man direkt beim Busfahrer. Außerdem ist das Hotel nur ca. 1 Meile vom Hauptstrand Playa Espadilla sowie von den etwas versteckteren Stränden Playa Playitas und Playa Biesanz entfernt. In einem Radius von weniger als 100m befinden sich Wellness-Dienste, Fitnessstudios, Boutiquen, Banken, Apotheken und Supermärkte. Am Playa Espadilla werden täglich verschiedene sportliche Aktivitäten wie Parasailing, Schnorcheln, Surfen und Kayak-Fahrten angeboten.
Grundsätzlich ist das Hotel auch sehr gut von anderen Touristenzielen wie San José, San Isidro del General, Tamarindo, Liberia, Puntarenas, La Fortuna und Monteverde zu erreichen.
Die Quepo-Indianer waren eine Untergruppe der Boruca-Indianer und Chibcha-Sprecher, die Ende des ersten Jahrtausends nach Nordkolumbien auswanderten. Der große Eroberer Juan Vázquez de Coronado beschrieb die Quepo als „das schönste Volk“. Sie waren nicht nur ein wunderbarer Stamm, sondern auch als wilde Krieger bekannt. Während der regnerischen Monate Juli bis Oktober besetzten eine beträchtliche Gruppe von Quepos die Küstenhügel von Manuel Antonio in der Nähe von Punta Quepos.
Es ist eine alte Legende, dass irgendwo in den Gebieten, die der Quepo-Stamm einst besetzte, ein Schatz versteckt ist. Der berühmte Engländer John Clipperton, der seine lange und illustre Karriere Ende des 16. Jahrhunderts in der Südsee begann, glaubte, dass mehr als 700 Tonnen Gold, Silber, Perlen, Smaragde und andere Juwelen irgendwo in der Nähe der Mission von San Bernardino of Quepo versteckt waren. Die Mission San Bernardino de Quepo wurde 1746 nach einer Rebellion, die die Missionen im südlichen Hochland beendete, endgültig geschlossen. Damals gab es nur wenige Quepos. Die meisten waren an den Folgen von Krankheiten gestorben, die von Europäern, Kriegen mit anderen indigenen Gruppen und Sklaverei eingeschleppt wurden. Kurz nach 227 Jahren spanischer Herrschaft war der Stamm der Quepos ausgestorben. Seit der Wiederentdeckung des Missionsgeländes im Jahr 1974 wurde mehr als die Hälfte der Ruinen durch Plünderungen, Landwirtschaft und Umsiedlung zerstört. Der Verbleib des milliardenschweren Schatzes bleibt ein Rätsel.
In der Nähe des Hotels gibt es eine große Auswahl an Speisen und Getränken, oftmals mit direktem Blick auf das Meer und die Sonnenuntergänge, begleitet von Live-Musik: Emilios Café • Milagro Café und Restaurant • Barba Roja • Falafel Bar • Pizza Lambretta • Agua Azul • Sushi Enzo • Samui • Jolly Rogers • Mango Moons • El Avion • Ronnys Place • Ape Eclectic Bar • Vista Dorada • Vegano Varuna • Steak house EL Lagarto • TAI Samui • Maroqui Azulejo • Steak Vista Dorada • The Yellow Bus Food Truck • EL Wagon Kosher